Das Coaching, wie ich es verstehe, läuft – da stimme ich vielen meiner Mitstreiter:innen zu in ungefähr 3 Abschnitten ab.
Zum Beginn kommt es zum Kennenlernen, zum Berichten über das was da anders werden darf, ohne genau zu wissen Wie? Oft werden über eigene Lösungsversuche berichtet und auch über das Scheitern. Deutlich wird hier manchmal schon, in wie weit der/die Coachee mit Glaubenssätzen ihre Welt wahrnimmt und es wird schon hier sichtbar, was zusammen in Frage gestellt werden darf.
Hilfreich sind aus meiner Erfahrung hier Fragen, die Unterschiede herauszuarbeiten versuchen und auch die nach der Wahrnehmung von Emotionen und der eigenen Stressreaktion.
Oftmals erlebe ich Menschen im Coaching, deren wertzuschätzender Lösungsversuch es war, ihre Lebenssituation „auszuhalten“ und der Anforderungen, den sie sich gestellt haben, „so gut wie möglich“ gerecht zu werden. Ich vergleiche diese Situation oft mit der Metapher von dem Gummiball, von dem versucht wird, ihn unter Wasser zu halten. Eine Zeitlang mag es leicht erscheinen, doch mit der Zeit wird es schwieriger und plötzlich ploppt der Ball hoch, an die Wasseroberfläche.
Ich lade meine Klienten oftmals ein, sich ihren Emotionen in diesen Lebenssituationen bewusst zu werden. Und auch hier – wie bereits bei den Glaubenssätzen und auch bei den Werten, die die Menschen für sich als wichtig betrachten, zu sehen, welche Ideen und Gedanken dahinterstecken. Und auch hier sich die Frage zu stellen, ob dies für das, was sie als ihre Ziele formulieren (ein weiteres spannendes Thema für einen anderen Blog-Artikel), eher hilfreich ist oder Ihnen im Weg steht.
Zu weiteren Coaching-Erfahrungen/Themen , die ich in nächster Zeit mit Ihnen/Euch teilen möchte, demnächst hier.
Das Coaching, wie ich es verstehe, läuft – da stimme ich vielen meiner Mitstreiter:innen zu in ungefähr 3 Abschnitten ab.
Zum Beginn kommt es zum Kennenlernen, zum Berichten über das was da anders werden darf, ohne genau zu wissen Wie? Oft werden über eigene Lösungsversuche berichtet und auch über das Scheitern. Deutlich wird hier manchmal schon, in wie weit der/die Coachee mit Glaubenssätzen ihre Welt wahrnimmt und es wird schon hier sichtbar, was zusammen in Frage gestellt werden darf.
Hilfreich sind aus meiner Erfahrung hier Fragen, die Unterschiede herauszuarbeiten versuchen und auch die nach der Wahrnehmung von Emotionen und der eigenen Stressreaktion.
Oftmals erlebe ich Menschen im Coaching, deren wertzuschätzender Lösungsversuch es war, ihre Lebenssituation „auszuhalten“ und der Anforderungen, den sie sich gestellt haben, „so gut wie möglich“ gerecht zu werden. Ich vergleiche diese Situation oft mit der Metapher von dem Gummiball, von dem versucht wird, ihn unter Wasser zu halten. Eine Zeitlang mag es leicht erscheinen, doch mit der Zeit wird es schwieriger und plötzlich ploppt der Ball hoch, an die Wasseroberfläche.
Ich lade meine Klienten oftmals ein, sich ihren Emotionen in diesen Lebenssituationen bewusst zu werden. Und auch hier – wie bereits bei den Glaubenssätzen und auch bei den Werten, die die Menschen für sich als wichtig betrachten, zu sehen, welche Ideen und Gedanken dahinterstecken. Und auch hier sich die Frage zu stellen, ob dies für das, was sie als ihre Ziele formulieren (ein weiteres spannendes Thema für einen anderen Blog-Artikel), eher hilfreich ist oder Ihnen im Weg steht.
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